ein sächs. GGW aus Metall und Holz

  • Hallo Freunde!
    Nach einigen Wagen aus Holz möchte ich nun einen Wagen aus Metall und Holz bauen.

    Als Vorbild habe ich mir den Wagen 97-14-80, der als Materialwagen in Malter (Weißeritztalbahn) steht, ausgesucht, vermessen und photographiert. Dabei handelt es sich um einen GGW-Nachbau von 1929, der im Vergleich zu anderen GGW Schaku und andere Tür aufweist. Dieses mußte beim Vergleich mit anderen GGW in Radebeul, Bertsdorf und Wilsdruff berücksichtigt werden.
    Im Maßstab 1:222,5 umgerechnet wurden passende Messingprofile beschafft und zum zusammenlöten vorbereitet.

    Bohrschablonen halfen, wie hier beim Bohren der Nietlöcher für die Seitenwandrungen am Längsträger.
    Die Messingprofile werden mit Silberhartlot, Zinn/Kupfer- und Zinn/Blei-Weichlot, wegen der unterschiedlichen Schmelzthemperaturen verlötet, um mehrere Lötungen an einem Punkt zu ermöglichen.
    Wegen der Wärmeverzügen bei 660° Hartverlötung mußte ich frühzeitig auf Weichlötung umsteigen.

    So baute ich außerhalb einige Baugruppen in Hartlötungen (und ggf. weich) zusammen, bevor ich Sie weichgelötet einbaute. Bei dieser Baugruppe ist mir ein Fehler unterlaufen, den ich nachträglich beheben mußte.
    Von unten hatte ich die Wagen mit Blitz lediglich photographiert und so den Unterbau rekonstruiert.

    Dabei sind einige Proportionen entgleist, aber trotzdem ist es mir gelungen eine vollständige Körting-Bremse aufzubauen.

    Für die Strauß Drehgestelle von Hilbert fertigte ich Querträger aus 20x2 Messingflachmaterial an, welches die Längsteile besser hält als der ursprüngliche Träger aus Kunststoff. Die 22mm Radsätze von Bertram Heyn mußte ich etwas einkürzen damit sie klemmfrei in die Drehgestelle passten.

    Die Seitenwandrungen wurden mit 1mm Kupfernieten an den Längsträger angenietet und an die hartgelötete Dachauflage weich angelötet (Zn/Cu). Die Enddiagonalstrebe mit dem vorher hart angelöteten Knotenblech wurde mit Zinn/Blei an das obere Ende der Endrunge an der Dachauflage angelötet, ohne die vorherigen Lötungen anzugreifen. Der Einbau des Sprengwerks muß noch warten bis Handbremse und Saugluftleitung eingebaut sind.
    Gruß Gerd

  • Interessant vor allem auch der Massstab...


    Zitat

    Im Maßstab 1:222,5 umgerechnet wurden passende Messingprofile beschafft und zum zusammenlöten vorbereitet.


    :thumbup::thumbup::thumbup:

  • Weiter geht es.
    Als nächste Baugruppe(n) habe ich mir die Türen vor genommen.



    Der Türrahmen mit Knotenblech aus Kupfer wurde hart zusammengelötet. Kupfer habe ich deswegen gewählt, da es sich leichter verformen läßt. Die Nieten wurden nicht nur zur Zierde eingesetzt, sondern weil in der Nähe noch Trag- und Führungsschiene ebenfalls hart angelötet wurde. Hierbei muß sehr vorsichtig rangegangen werden, da die feinen Messingprofile schnell ihre Schmelzthemperatur erreichen. Die Türstrebe in der Mitte wurde angenietet, wie auch der Türverschlußhaken von Fleischer.



    Danach konnten die Türen mit Zinn/Blei-Lot an den Wagen angelötet werden ohne daß andere Lötungen aufgingen. Die Türen sind nicht zum Öffnen vorgesehen, da die verwendeten Profile zu filigran sind. Großflächiges wurde mit Flamme und kleine Stellen, wie die Tragschiene an die Runge mit einem themperaturgeregelten Lötkolben.



    Hier die gleiche Ansicht beim Vorbild.
    Gruß Gerd

  • Sehr schöne Arbeit Gerd,


    schade, dass Du auf funktionsfähige Türen verzichtest.
    Ich finde es sehr schön, wenn man die Türen öffnen kann und dann kommt etwas Ladegut zum Vorschein.
    Holger hat so aus seinen LGB Wagons interessante Unikate gemacht.


    Grüße,
    Georg

  • Hallo Georg!
    Die Laufschiene ist im Original ein 30X40mm Winkelprofil was im Modell 1,5X2mm geworden ist. Wollte ich das funktionstüchtig machen, müßte ich eine andere, kräftigere Konstruktion wählen. Auch soll die Verbretterung aus 6,3x0,8mm Buchenholzleisten entstehen, welches zur "Griffestigkeit" mit 2mm Sperrholz von hinten verstärkt wird. Damit wird die Tür dann auch nicht mehr beweglich. Der Türrahmen besteht aus 3x3mm Winkelprofilen. Die maßstabsgetreue Umsetzung ist eben nicht unproblematisch.
    Bei Metallkonstruktionen, die lackiert werden sollen, sorgen bewegliche Teile für Lackabkratzer. Alternative wäre eine Pulverbeschichtung. Da die eingebrannt wird, ist die Zinn/Blei Verlötung auf jeden Fall gefährdet.
    Dieses zur Hintergrundinformation meiner Gedankengänge. Auch gehören zu öffnende Türen nicht zu meinen Prioritäten. Da ich so ein Projekt zum ersten Mal mache, möchte ich es auch nicht überladen. Eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß das Teil in den Edelschrott landet ist noch vorhanden.
    Gruß Gerd

  • Hallo Gerd,


    da baust Du einen sehr schönen Güterwagen, viel Spaß und Erfolg beim Bau.
    Deine Probleme bezüglich maßstäblicher Umsetzung, kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei meinem Güterwagen "DR-Om 21", der noch um das 1,4 fache größer ist, mußte ich mich auch überwinden an manchen Stellen größere Profile einzusetzen, weil sie in der Originalgröße nicht zu bekommen waren.
    Meine Bretter aus "Bankirai" waren 1,5 mm dick und ich hatte auch das Problem mit der Grifffestigkeit, das habe ich gelöst, in dem ich die Leisten von hinten noch mit einem Messingstreifen verstärkt habe. Bei den Bodenbrettern habe ich von unten noch drei Leisten längs unter die Vebretterung geklebt, dadurch wurden die Bodenbretter sehr steif.
    Wenn ich Dir einen Rat geben darf, mach die Türen beweglich. Zum Beispiel; vier Rohrhülsen an den Türrahmen löten, die auf zwei 1 mm Rundstäben gleiten, die Rundstäbe können mit einem Winkelprofil abgedeckt werden.


    Weiterhin frohes Schaffen, wünscht


    Klaus

  • Hallo Klaus!

    Zitat von dampfklaus

    Wenn ich Dir einen Rat geben darf, mach die Türen beweglich.


    Zu spät, ist schon alles fest eingelötet. Für eine bewegliche Tür, was bei mir nicht auf der Prioritätenliste steht, hätte ich von Grund auf anders konstruieren müssen.



    Die 2 M1 Nietkopfschrauben, die hier als "Rollen" eingebaut sind, passen sehr gut über die Laufschiene, die dann aus U-Profil gebaut werden müßte. Der untere Türrahmenwinkel (3X3 L) hätte als U-Profil von unten in die Führungsschiene (3X2 U) greifen können.
    Aber auf diese Funktion habe ich von vornherein verzichtet da es das Fahrzeug empfindlicher macht und nach einigen Türbewegungen die Farbe abgekratzt ist und das Messing häßlich hervorgrinst :OW .
    Gruß Gerd

  • Hallo zusammen!
    Nun ist der nächste Teil geschafft.



    Hier die fertige Baugruppe der Handbremse mit Handbremsrad, -getriebeblock, -spindel, Spindelmutter und Stützlager auf dem Vorbildbild. Für die Bremsspindel habe ich eine M2 Gewindestange aus Stahl genommen. Für das Handrad habe ich das 16mm Ventilhandrad von Trackside http://www.modell-werkstatt.de…aufbau/ventilhandrad2.htm umgestrickt.



    Hier nun die weiter vervollständigte Stirnseite mit Handbremse, abgefederte Schakuauflage, Knotenblech und Trittbretter. Die Trittbretthalter sind aus glühenden Messingwinkelprofilen 2,5X2,5 gebogen. Die Bretter aus 2mm Sperrholz mit M1 Nietkopfschrauben befestigt.



    Einen Kompromiß mußte ich bei der abgehenden Handbremsstange von der Bremswelle machen. Vergleiche mit Bild vom 97-11-28 in Freital Hainsberg auf http://www.saechsische-schmals…gen/Gueterwg/guwagen1.htm. Da wir dem 750mm Wagen ein 1000mm Drehgestell untergewürgt und chronisch zu enge Radien fahren, müssen wir die Drehgestellausschläge berücksichtigen. Das Drehgestellager ist hier besonders eng tolleriert. Auch gut zu sehen ist die M3 Gewindestange aus dem Handbremsgetriebeblock, der vorne abgedreht,zur Aufnahme des Handrads hinten zur Befestigung an der Stirnwand dient.



    Hier eine Stirnseite mit probeweise eingebauter Schakukupplung von Fleischer http://www.eisenbahn-fleischer…rodukte/product/view/4/29. Beim Hartlöten der Träger der abgefederten Schakuauflagen (Attrappe) ist man letztendlich froh, wenn man die Teile leidlich zusammen hat.
    Gruß Gerd

  • Hallo zusammen!



    Mit dem Einbau der Saugluftleitung und der Sprengwerkstreben ist die Metallkonstruktion vollständig. Um die Sprengwerkstreben (5X0,5 flach) stramm eingebaut zu bekommen habe ich den Wärmeverzug beim Löten genutzt. Zuerst wurde die vorgebogene Strebe auf die mittleren Stützen gelötet und dann an den Enden. Ab der zweiten Lötung ist darauf zu achten, daß die Strebe sich ungehindert ausdehnen kann. Bevor die Strebe abgekühlt und sich wieder zusammengezogen hat, ist das Lot schon lange fest.



    Hier ein Blick auf einen Saugluftanschluß. An die Leerkupplung ist der Kupplungskopf von Trackside http://www.modell-werkstatt.de…sschlauch-anschluesse.htm angelötet. Diese Kupplungsköpfe für amerikanische Fahrzeuge passen auch an deutschen Fahrzeugen. Im Gegensatz zu den Ozark-Produkten sind die von Trackside nicht aus Weißmetall und somit verlötbar. Nach der Lackierung kann der Schlauch eingeklebt werden. Z.B. http://www.conrad.de/ce/de/pro…-x-20-mm?ref=searchDetail . Diese sind sehr elastisch. Allerdings darf beim Einkleben kein Klebstoff in die leere Tülle gelangen, sonst klebt Sie flach zusammen :OW .



    Und hier ein Blick auf das nun vollständige Fahrwerk aus einer Perspektive, die bald nicht mehr möglich ist.
    Gruß Gerd

  • Hallo zusammen!
    Nun ist hoffendlich die letzte "Zitterpartie" geschafft. Das Dach ist im Rohbau fertig.



    Hier die Konstruktion des Daches. Auf den Rungen (grau) ist eine Dachauflage (schwarz) aus 3x1 Profil umlaufend gelötet. Darauf soll der Dachrahmen (rot) aus 3mm Buchenholz unverrückbar aufliegen. Zwischendachspriegel (grün) sorgen für zudätzliche Festigkeit und "Montagefleisch" für die Dachausrüstung. Die aufgespannte 1mm Buchensperrholzdecke (blau) gibt dann letztendlich die Stabilität.



    Im CAD Programm Autosketch wurde der Endspriegel eingezeichnet, 1:1 auscgedruckt, auf ein 3x12mm Buchenholzstück geleimt und ausgeschliffen. Nach diesen Urstück wurden die endgültigen Endspriegel gefertigt.
    Danach wurden Diese mit den Seitenrahmenteilen 45º angeschliffen verleimt.



    Zusammen mit den Zwischenspriegeln wurden Diese passgenau am Fahrzeug verleimt. Gut zu erkennen sind die mit 2mm Bohrung versehenden Plättchen, links und rechts neben den Drehgestellpfannen zwischen den Querträgern. Hierrüber soll das Dach mit M2 Imbusschrauben (werden dann durch die Drehgestelle verdeckt) mit dem Wagen verschraubt werden.



    Da beim ersten Leimversuch der Rahmen seitlich ausgewichen ist, habe ich ihn auf ein Brett mit geschraubt, der ihn mit aufgeleimten Sperrholzresten fest hielt. Durch die sichtbaren Bohrungen wurde die Dachplatte mit Stiften fixiert. Diese Bohrungen sind so gewählt, wo später die Heberleinrollen gesetzt werden. Da trotz genauster Vermessung die Dachkanten bis zu 1mm von einander abwichen, habe ich die zweite Platte entsprechend größer aufgeleimt. Abschleifen kann man immer :flt: .



    Nun präsentiert sich der Wagen lackiert mit (Rohbau-)Dach. Da die von mir vorgefundenen GGw u.A. in Bertsdorf und Wilsdruff deutlich heller und rötlicher wie das ausgeblichenste Güterwagenbraun RAL 8012 (rotbraun) aussah, habe ich mich entschieden den Wagen in RAL 3011 (braunrot) zu lackieren, welches bis 1935 als Güterwagenfarbe Standard war, zu lackieren.
    Nun kommt die ,hoffendlich nur Fleißarbeit, die lackierten Wandbretter anzuschrauben.
    Gruß Gerd

  • Hallo!
    Langsam geht es weiter.



    Bei Frank Hoschig http://www.massiv-holz-werkstatt.de/ habe ich u.A. Buchenholzleisten in 6,3x0,8 mm für die Verbretterung bestellt. Der Frank fertigt auf Bestellung 0,1mm genau. Diese Leisten wurden einseitig fertig lackiert und zum Einbau zurecht geschnitten. So können durch nachträgliche Lackierung, die nicht vorgesehen sind, nach der Montage die Bretterlücken nicht mit Farbe zulaufen. Zuerst wurden die Stirnwände mit M1 Schloßschrauben und Modellmuttern mit 1,5 SW an die Eckrungen geschraubt. Dann folgten die Seitenwandbretter mit M1 Modellschrauben und Muttern ebenfalls in SW 1,5 an die Eckrunge. Da diese nun sehr knapp angeschraubt sind, wurde auch gleich das Verstärkungssperrholz aus 2mm Buchen (Flugzeugbausperrholz von Aeronaut) von hinten angeleimt. In den Ausschnitt werden versetzt Bretter für die Lüftungsklappen eingesetzt. Nachdem beide Seitenwände das Verstärkungssperrholz erhalten haben, erhält auch die Stirnwand seine Verstärkung, die dann mit den Seiten verleimt wird.



    Hier ist eine fast fertige Seitenwand von hinten zu sehen. In der rechten Seitenwandhälfte (von hinten Links) kommt ein Lüftungsgitter rein, wofür eine Öffnung frei gehalten ist. Um die versetzte Verbretterung der Lüftungsklappen zu vereinfachen, ist die Verstärkung geteilt. Die Seitenwände sind erstmal mit den M1 Verschraubungen "angeheftet". Letztendlich sollen, wie bei den Türen, alle Bretter an jeder Runge mit einer Schraube befestigt werden.



    Das Dach, mittleweile mit Heberleinrollen und Griffen versehen, hat mittlerweile Säulen über den Drehgestellen erhalten worüber dieses mit dem Rahmen verschraubt werden kann.



    Hier zeigt sich der Wagen schon fast im Endzustand. Nun stehen noch div Kleinteile an aber die Zielgerade kommt langsam in Sicht.
    Gruß Gerd

  • Hallo zusammen!
    Nachdem heute die Zugschlußhalter eingetroffen und angebaut sind, ist der Wagen nun fertig :L04: .
    Doch erstmal der Reihe nach.



    Die beiden Lüfterjalousien, eigendlich aus Metall, habe ich aus 0,8mm Buchenholzleisten wie die Wandverbretterung gemacht. Dieses zusammengeleimte Gebilde ist zwar noch etwas empfindlich, aber in die Seitenwand eingeleimt ausreichend stabil.



    Hier ein Blick in den Wagenkasten vor dem endgültigen Ausetzen des Daches. Zwischen Stirn- und Seitenwandverstärkung sind Eckhölzer sowie 2 Spreizhalter(an der Dachstrebe) zur Stabilisierung eingeleimt. Gut zu sehen die M1 Verschraubungen der Rungen-Bretter Verbindungen und Griffstangen. Hier sind ~460 M1 Verschraubungen verbaut. Im Boden die Löcher für die Dachbefestigung.



    Durch diese Löcher wurden die im letzen Beitrag gezeigten Säulen des aufgesetzten Daches angebohrt. Anschließend auf 3,2mm aufgebohrt und M4 Gewinde eingeschnitten. Auch fertigte ich wieder Einschraubmuttern mit innen M2 und außen M4, die hier mit UHU Plus Endfest in die Säulen eingebaut wurden. Danach wurde das Dach endgültig aufgesetzt und mit den M2 Imbusschrauben (hätte lieber "Imzugschrauben" genommen :L01: ) neben den Drehgestellpfannen verschraubt. Gut zu sehen auch die Scharfenbergkupplung von Frey, die ich an allen sächs. Fahrzeugen habe.



    Hier die fertig gelöteten Stirnwandgriffstangen. Ähnlich wurden auch die anderen Griffstangen gefertigt.



    Hier nun der fertige Wagen aus der gleichen Perspektive wie das Vorbildfoto zu Anfang dieses Tröts.
    Stirnwandtritte, Heberleinrollen, Zettelkasten und die Scharfenbergkupplungen habe ich hier http://www.eisenbahn-fleischer…/produkte/category/view/4 bezogen.
    Vom "Schmalspurguru" Rolf Schnabel, von dem ich einige nützliche Hinweise erhalten habe, wofür ich mich auch an dieser Stelle bedanke, erhielt ich den Tipp bei Herrn Hartmann http://www.hartmann-original.de/ die Beschriftung zu bestellen. Maßstab, Wagentyp, Wagennummer, Epoche und Heimatbahnhof reicht als Angabe für einen kompletten Beschriftungssatz.




    Gruß Gerd

  • Moin Gerd,


    ich finde den Wagen eine ganz feine Arbeit und freue mich, dass Du auf eine Art "irre" bist, dass man an den Ergebnissen Freude hat (- an den M1-Verschraubungen der einzeln lackierten Planken beispielsweise). Von daher bleib mal "schön krank" :wink: :wink: :wink: .


    Viel Grüße und danke fürs Zeigen
    Dietrich

  • Hallo zusammen!
    Danke fürs Lob.
    Thomas

    Zitat von Thomas

    (als Mitleser hatt man wieder viel gelernt)


    Das ist nach meiner Ansicht auch der Sinn derartiger Veröffendlichungen. Man soll dabei dem Erbauer über die Schulter sehen um Anregungen und Tipps mitnehmen zu können. Auch nach Details nachfragen ist hier möglich.
    @Dietrich
    Etwas irre, glaub ich sind wir alle, in den Augen anderer. Sonst würden wir uns ein vernünftiges Hobby zulegen, z.B. Strafmandate und Flensburgpunkte sammeln :flt: .
    Aber im Ernst, allein die M1 Schrauben und Muttern haben ~180€ + Verlustrate bei GHW gekostet (Hab 2X nachbestellen müssen). Dafür habe ich wo anders einen GGW-Bausatz gesehen. Allerdings ziemlich "detailbefreit". So einen Aufwand betreibt man, wenn man neben dem Selbstgebauten was Besonderes in der Hand haben möchte.
    Gruß Gerd

  • Gerd,


    ne super Arbeit!!! Klasse!


    ....ja, Hartmann-Original machts es möglich! Habe da auch grad wieder was bestellt...


    Mir konnte er schon für H0e und IIm helfen :)


    Gruß Micha


    PS: bringst du den Wagen mit auf den Dampfer? Da können sich die Dresdner den mal in echt anschauen ;)